Die 6-teilige Pflegeserie der Schwäbischen Post©
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Ein große Spende für eine gute Sache!
Die Altersgenossengruppe Abtsgmünd, Jahrgang 1936, löst sich auf. Auf Vorschlag aus den Reihen der Mitglieder beschlossen die Verantwortlichen den finalen Kassenbestand einem guten Zweck zufließen zu lassen. Die Entscheidung bei Auswahl der in Frage kommenden Einrichtungen fiel schlussendlich auf den ambulanten Hospizdienst der Sozialstation Abtsgmünd. Stolze 275,00 Euro wurden der Einsatzleiterin Nadine Friedel und Peter Vetter als Vertreter der Geschäftsführung am 29.08.2023 durch Herrn Karl Ringler übergeben. „So entspringt aus der Auflösung der Gruppe noch eine positive Wirkung für die Allgemeinheit“, betonte Herr Vetter und Frau Friedel ergänzte: „Gerade durch solche Zuwendungen sind wir in der Lage, den für die Betroffenen kostenlosen Dienst im Auftrag der Menschlichkeit aufrecht zu erhalten“.
Bildunterschrift:
Den tief empfundenen Dank des ambulanten Hospizdienstes der Sozialstation Abtsgmünd brachten Peter Vetter und Nadine Friedel gegenüber Karl Ringler und seinen Altersgenossen 1936 (v. r n. l.) zum Ausdruck.
Führungswechsel bei der Sozialstation Abtsgmünd gGmbH
Die Sozialstation Abtsgmünd, einer der größten ambulanten Pflegedienste des Ostalbkreises, bekommt eine neue Leitung. Am 01. Juli hat Steffen Körber die Stelle des einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführers übernommen. Der 42-Jährige folgt damit auf Andrea Apprich, die nach 20jähriger erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführerin in die Verwaltung wechselt.
Die Sozialstation Abtsgmünd beschäftigt derzeit mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet neben der häuslichen Kranken- und Altenpflege auch einen Hospizdienst, Angebote für Demenzpatienten, eine Nachbarschaftshilfe sowie ein eigenes Logo- und Ergotherapiezentrum. In einem Einzugsgebiet von knapp 200 Quadratkilometern werden mehr als 700 Menschen versorgt und beraten.
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Die Sozialstation präsentiert sich auf der Messe für soziale Berufe und Ehrenamt im sozialen Tätigkeitsfeld am St. Jakobus-Gymnasium in Abtsgmünd.
Die Sozialstation Abtsgmünd gGmbH geht auch in Sachen Mobilität mit der Zeit.
Im Zuge des Neubaus im Hallgarten 8 in Abtsgmünd wurden 6 doppelseitige Ladesäulen in die Außenanlagen integriert, über die elektrobetriebene Dienstfahrzeuge geladen werden können. Die ersten E-Pkw wurden bereits bestellt und können, so die Planung, noch im Laufe des Jahres in Betrieb genommen werden. Eine potentielle Erweiterung des Systems wurde bereits vorbereitet. In Verbindung mit der hauseigenen Photovoltaikanlage unternimmt die Sozialstation somit einen wichtigen Schritt zur energetischen Autarkie. Unterstützt wurde die Maßnahme durch das Landesförderprogramm Charge@BW